Eine ideale Lösung
In unserem kleinen Gemeinschaftsbüro geht es zu wie im Taubenschlag. Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Schön ist das nicht, es ist eigentlich ziemlich störend. Für meine Dienstleistungen, Büroservice und die Übernahme betrieblicher Organisation und Koordination von Fremdfirmen, meinen Kunden, habe ich mir in dem gemeinschaftlich genutzten Haus einen Raum angemietet. Ich finde das immer noch ziemlich praktisch. Von zu Hause aus möchte ich nicht arbeiten und das Anmieten von Büroräumen im Sinne von eigenen Zimmern, will ich nicht. Da übersteigen die Kosten und der Aufwand den Nutzen. So empfange ich sehr selten Kunden, sondern besuche die Betriebe direkt vor Ort. Wie sonst kann ich mir einen Eindruck über Abläufe und Gebräuche machen.
Die Kunden beauftragen mich sowieso mehr mit der Abwicklung von Rechnungen, dem Erstellen offizieller Schreiben. Ich arbeite für das Unternehmen wie eine externe Sekretärin. Da kommt es mir sehr gelegen, dass ich in dem Bürohaus nur einen Raum habe. In dem erledige ich die Arbeit. Über den Flur steht ein Gemeinschaftsdrucker, der außer mir, von noch zwei „Kollegen“ mitbenutzt wird. Eigentlich klappt das immer ganz gut, bei großen Druckaufträgen sprechen wir uns vorher ab oder fangen zeitiger an, sodass keiner unnötig warten muss. Im Preis inbegriffen sind Toner, Druckerpapier, Strom und Wasser. Auch das Reinigen der Zimmer ist inklusive, angefangen vom Reinigen der Faltrollos an den Fenstern bis hin zum Staubwischen und Bodenpflege.
Alles in allem bin ich mit dem Service sehr zufrieden. Was mir aber nicht in die Tüte kommt, ist das Reinigen meines Arbeitsplatzes. Am Anfang hat mich die Putzfrau fast in den Wahnsinn getrieben. Sie hat es ja nur gut gemeint, hat dabei aber meine kostbare Ordnung vollkommen auf den Kopf gestellt. In meiner Papierablage habe ich nämlich System. Wir sind in einmal richtig aneinander geraten und jetzt sind die Fronten geklärt, der Schreibtisch ist tabu. Was im Haus noch besser werden muss, ist die Intimsphäre. Die Bürotüren sind alle aus Glas, ganz normales Scheibenglas. Da mein Büro am Flur ist, sitze ich praktisch auf dem Präsentierteller. Der Vermieter kann, oder will, daran nichts ändern, sodass ich mir selbst helfen muss und eine unkomplizierte Lösung im Internet unter www.faltstore.tk gefunden habe. Maßgefertigte Faltenstores mit Motiv werden dort online in großer Vielfalt angeboten, sodass für jede Tür oder Fenster etwas dabei ist. Die Montage ist recht einfach, sodass ich dazu nichts anbohren muss. Dank dieser praktischen Erfindung, habe ich nun endlich auch etwas mehr Privatsphäre beim Arbeiten.
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Ich arbeite für ganz unterschiedliche Firmen und erledige für diese die Buchhaltung sowie andere anfallende Tätigkeiten, etwa die Abwicklung von Rundschreiben. Kundenbesuch erwarte ich kaum, deshalb reicht mir das Anmieten eines Büroraumes in einem Bürohaus. In der Miete ist die Reinigung und die Mitbenutzung des Druckers inklusive.
In unserem kleinen Gemeinschaftsbüro geht es zu wie im Taubenschlag. Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Schön ist das nicht, es ist eigentlich ziemlich störend. Für meine Dienstleistungen, Büroservice und die Übernahme betrieblicher Organisation und Koordination von Fremdfirmen, meinen Kunden, habe ich mir in dem gemeinschaftlich genutzten Haus einen Raum angemietet. Ich finde das immer noch ziemlich praktisch. Von zu Hause aus möchte ich nicht arbeiten und das Anmieten von Büroräumen im Sinne von eigenen Zimmern, will ich nicht. Da übersteigen die Kosten und der Aufwand den Nutzen. So empfange ich sehr selten Kunden, sondern besuche die Betriebe direkt vor Ort. Wie sonst kann ich mir einen Eindruck über Abläufe und Gebräuche machen.
Die Kunden beauftragen mich sowieso mehr mit der Abwicklung von Rechnungen, dem Erstellen offizieller Schreiben. Ich arbeite für das Unternehmen wie eine externe Sekretärin. Da kommt es mir sehr gelegen, dass ich in dem Bürohaus nur einen Raum habe. In dem erledige ich die Arbeit. Über den Flur steht ein Gemeinschaftsdrucker, der außer mir, von noch zwei „Kollegen“ mitbenutzt wird. Eigentlich klappt das immer ganz gut, bei großen Druckaufträgen sprechen wir uns vorher ab oder fangen zeitiger an, sodass keiner unnötig warten muss. Im Preis inbegriffen sind Toner, Druckerpapier, Strom und Wasser. Auch das Reinigen der Zimmer ist inklusive, angefangen vom Reinigen der Faltrollos an den Fenstern bis hin zum Staubwischen und Bodenpflege.
Alles in allem bin ich mit dem Service sehr zufrieden. Was mir aber nicht in die Tüte kommt, ist das Reinigen meines Arbeitsplatzes. Am Anfang hat mich die Putzfrau fast in den Wahnsinn getrieben. Sie hat es ja nur gut gemeint, hat dabei aber meine kostbare Ordnung vollkommen auf den Kopf gestellt. In meiner Papierablage habe ich nämlich System. Wir sind in einmal richtig aneinander geraten und jetzt sind die Fronten geklärt, der Schreibtisch ist tabu. Was im Haus noch besser werden muss, ist die Intimsphäre. Die Bürotüren sind alle aus Glas, ganz normales Scheibenglas. Da mein Büro am Flur ist, sitze ich praktisch auf dem Präsentierteller. Der Vermieter kann, oder will, daran nichts ändern, sodass ich mir selbst helfen muss und eine unkomplizierte Lösung im Internet unter www.faltstore.tk gefunden habe. Maßgefertigte Faltenstores mit Motiv werden dort online in großer Vielfalt angeboten, sodass für jede Tür oder Fenster etwas dabei ist. Die Montage ist recht einfach, sodass ich dazu nichts anbohren muss. Dank dieser praktischen Erfindung, habe ich nun endlich auch etwas mehr Privatsphäre beim Arbeiten.
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Ich arbeite für ganz unterschiedliche Firmen und erledige für diese die Buchhaltung sowie andere anfallende Tätigkeiten, etwa die Abwicklung von Rundschreiben. Kundenbesuch erwarte ich kaum, deshalb reicht mir das Anmieten eines Büroraumes in einem Bürohaus. In der Miete ist die Reinigung und die Mitbenutzung des Druckers inklusive.